:: CSR und
Nachhaltigkeit
:: Management-
systeme
:: Umweltschutz im
Krankenhaus
:: Strategie- und
Organisations-
entwicklung
:: Studien
|
|
Umweltschutz im Krankenhaus
Im Jahre 1995 haben wir das weltweit erste zertifizierte
Umweltmanagementsystem im Landeskrankenhaus Tulln aufgebaut. Seitdem haben wir
in rund 30 Krankenhäusern verschiedenartige Projekte realisiert und arbeiten mit
den beiden größten österreichischen Krankenhausträgern an der Entwicklung und
Realisierung ihrer Umweltstrategie. Und wir sind Teil des internationalen
Netzwerkes "Health Care Without Harm". Vom Umweltprojekt bis zum integrierten Managementsystem, vom Teamtraining
bis zur Strategieentwicklung: Nutzen Sie unsere umfassende Expertise über
Umweltschutz im Gesundheitswesen.
Projektbeispiele
- Umweltstrategieentwicklung für Krankenhausträger und Krankenhäuser
- Aufbau Umweltmanagementsystem nach ISO 14001 und EMAS
- Mobilitätsmanagement im Krankenhaus
- Erstellung und Gestaltung von Umweltberichten
- Training von Umweltteams
- Umsetzungsbetreuung bei Verbesserungsprojekten
- Erstellung eines internen Handbuches und EMAS-Leitfadens für Umweltschutz
im Krankenhaus
- Entwicklung der website "www.greeninghealthcare.net"
- e-Learning Programm "UmweltmanagerIn im Krankenhaus"
- Entwicklung eines „Train-the Trainer“ Schulungsprogrammes „Umweltschutz im
Krankenhaus“
- Studie: SUPROMED - Aufbereitung und Wiederverwendung von
Einweg-Medizinprodukten
- Studie: Motive und Barrieren für Umweltschutz im Krankenhaus (EU LIFE)
- Studie: Neonatal Exposure to DEHP and Opportunities for Prevention in Europe (Health
Care Without Harm)
- Organisation des Kongresses
"CleanMed Europe"
2004 in Wien
- Organisation der Posterausstellung und des Best Practice Awards
für die "Clean Med Europe" 2006 in Stockholm
|
|
Download
Umweltschutz im Krankenhaus
-
Ihr Nutzen und unsere
Leistungen
Unsere Kunden und Projekte
im Gesundheitswesen
SUPROMED - Kurzfassung
SUPROMED - Langafassung
Motive und
Barrieren für Umweltschutz im Krankenhaus
Neonatal Exposure to DEHP and Opportunities for Prevention in Europe |